Selbstbestimmtes Leben trotz Blasenschwäche

Inkontinente Menschen sind im Alltag von anderen abhängig. Eine ISK ermöglicht den Betroffenen ein selbstbewussteres Leben.

Für viele ist Inkontinenz ein unangenehmes Thema. Dabei ist es wichtig, offen darüber zu reden. Wenn Menschen Probleme haben ihren Harndrang selbstständig zu kontrollieren, sollten sie sich an einen Arzt wenden. Dank moderner Medizin gibt es verschiedene Behandlungsmethoden. Einer der häufigsten Methoden ist das ISK. Mit dem Spezialkatheter sind Betroffene wieder unabhängig.
Neu durchstarten mit ISK
ISK steht für Intermittierender Selbstkatheterismus. Bei dem Verfahren legt ein Arzt einen speziellen Katheter, den der Patient selbstständig leert. Auf diese Art erleichtern inkontinente Menschen sechs bis acht Mal am Tag ihre Blase und sind unabhängig von fremder Hilfe.
Richtige Technik entscheidend
Zu Beginn weist ein Arzt den Patienten in die Bedienung des Spezialkatheters ein. Die ISK ist sehr einfach zu lernen und gelingt häufig innerhalb kürzester Zeit. Selbst Kinder können sie durchführen. Wichtig ist, dass der Anwender die Technik fehlerfrei beherrscht. Nur so kann er Krankheiten und Infektionen vorbeugen. Ist der Patient ausreichend geschult, birgt das ISK keine zusätzlichen Risiken im Vergleich zu einem normalen Katheter. Dafür ermöglicht er dem Benutzer ein einfacheres Leben.
Für eine gute ISK ist ein zuverlässiger Katheter entscheidend. Das erfahrene Personal des Medizinischen Fachhandels Würger berät Sie in allen Fragen und bietet Ihnen hochwertige Hilfsmittel. Wir helfen Ihnen, Ihr Leben unabhängig zu führen.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Medizinischer Fachhandel und Sanitätshaus Würger
Herr Karsten Würger
Hochstraße 44
44866 Bochum
Deutschland

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email : pr@deutsche-stadtauskunft.ag

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