RavenQuest-Chef präsentiert Unternehmensfortschritte

Der Firmenchef schildert ferner, dass man darüber hinaus kurz vor der Gewährung einer Aufzuchtlizenz für den Betrieb in Edmonton stehe: „Wenn es soweit ist, stellen wir sofort …

Gerade erst hat das kanadische Cannabisunternehmen RavenQuest BioMed Inc. (ISIN: CA7543871080 / CSE: RQB) zwei neuartige Vorzeigemarken auf den Markt gebracht. In schnellen Schritten schreitet man auch in den anderen Geschäftsbereichen, also bei der Cannabisproduktion, im Bereich Management Services & Consulting sowie auf dem Gebiet spezialisierte Forschung & Entwicklung voran. Anlass für CEO George Robinson, in einem Interview die wichtigsten Fortschritte seines Unternehmens zu erklären, von denen wir nachfolgend die wichtigsten Aspekte zusammenfassen:

Zunächst einmal unterstrich der Firmenchef noch einmal nachdrücklich, dass RavenQuest sämtliche Teilschritte des strikten Antragsverfahrens, welches Health Canada als Voraussetzung für die Erteilung einer Lizenz zum legalen Verkauf von Cannabis in Kanada vorsieht, positiv absolviert habe. Dazu kämen noch zwei erfolgreiche Ernten, die nach den strengen biochemischen Standards von Health Canada genauestens untersucht würden. Seit Inkrafttreten der Legalisierung von Cannabis habe Health Canada nun alle Hände voll zu tun, versichert Robinson und verweist auf eine äußerst positive Gesprächsbasis mit der kanadischen Gesundheitsbehörde. Derzeit befinde sich RavenQuests Antrag in der Prüfung und man sei zuversichtlich, dass eine Lizenz schon in naher Zukunft gewährt werde.

Allerdings sei auf die Nachfrage nicht rechtzeitig reagiert worden. „Diesbezüglich muss man selbstverständlich relativieren: Die Errichtung der beiden RavenQuest-Anlagen ist abgeschlossen und die Gewächshäuser in der Anlage ,Markham‘ sind voll von gesunden Pflanzen. Wir könnten mit der Gewährung einer Verkaufslizenz zwar sofort Einnahmen generieren, wirklich große Umsätze aus dem Verkauf von Cannabis erwarten wir uns allerdings erst nach der Ernte im Betrieb ,Markham‘ in ein paar Wochen.“

RavenQuest hatte zugesichert, dass das firmeneigene Geschäftsmodell eine Fertigstellung der Anlagen und das Hochfahren der Anlagenleistung auf Vollbetrieb bis Anfang des Kalenderjahres 2019 vorsehe und deshalb freut sich Robinson auch sehr, dass man mit dieser Zielsetzung voll auf Kurs sei. Darum ist er auch unglaublich stolz darauf, dass man in puncto Anlagenkapazität (und nicht nur in puncto finanzierter Kapazität) zu den 15 führenden Unternehmen des Landes zähle.

Auf die Frage, ob die Erteilung einer Verkaufslizenz zum 17. Oktober nicht eine verpasste Chance gewesen sei, meint Robinson, dass die Legalisierung zum Stichtag aus Sicht der Konsumenten wichtig war, weil man sich seitdem keine Gedanken mehr machen müsse, wegen eines einfachen Konsums eine Vorstrafe zu kassieren. In Bezug auf die Deadline, so Robinson, war der 17. Oktober im Geschäftsplan und für den geplanten Ausbau im Hinblick auf das Jahr 2019 allerdings ein ganz normaler Tag: „Das Datum der Legalisierung sei nie als eine Art Schwarzer Freitag geplant gewesen, an dem in der gesamten Branche der Startschuss für eine Gewinnrallye falle“, meint der CEO. „Damit war ganz einfach nicht zu rechnen“, und man habe darauf auch schon seit Monaten hingewiesen. Einen Blick quer durch die Branche zeige, dass es wohl auch noch einige Zeit dauern werde. Diesen Umstand habe man bei den Ausbauplänen im Hinblick auf das Jahr 2019 stets berücksichtigt. Und das bezieht sich natürlich auch auf RavenQuests Verkaufslizenz.

Der Firmenchef schildert ferner, dass man darüber hinaus kurz vor der Gewährung einer Aufzuchtlizenz für den Betrieb in Edmonton stehe: „Wenn es soweit ist, stellen wir sofort das genetische Pflanzenmaterial für unsere revolutionäre ,Orbital Garden‘-Aufzuchttechnologie bereit.“

Gegenwärtig konzentriere man sich auch auf die Versorgung anderer Provinzen außerhalb British Columbias. Großhandelsunternehmen in den Provinzen Alberta, Ontario und Quebec seien bereits an RavenQuest herangetreten, und man freue sich darauf, diese Gespräche nach Erhalt der Verkaufslizenz zügig zum Abschluss zu bringen.

Alles in allem hat Robinson gegenwärtig viele Gründe zur Freude. Die Gewährung von zwei entscheidenden Lizenzen ist ja schon abzusehen. Und wenn man diesen Umstand in Verbindung mit den Möglichkeiten betrachtet, die sich durch weitere Liefervereinbarungen mit den bevölkerungsreichsten kanadischen Provinzen ergeben, sei das ein noch attraktiverer Anlass, so der Experte.

Darüber hinaus merkt RavenQuests – https://www.youtube.com/watch?v=d4jq1fTi6mY – Firmenchef an: „Unsere Serviceabteilung läuft auf Hochtouren; wir bekommen täglich mehrere Anfragen zu unseren einzigartigen Methoden und Beratungsleistungen. Wir gehen davon aus, dass die Abteilung einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtumsatzentwicklung im Jahr 2019 leisten wird“, und ergänzt: „Außerdem ist für uns klar, dass das einzigartige Know-how, das wir neuen Cannabisproduzenten im internationalen Markt vermitteln können, weltweit extrem stark nachgefragt wird.“Deshalb würden sich die Serviceleistungen im Zuge der weltweiten Branchenentwicklung auch als wertvoller Wachstumstreiber für das Unternehmen erweisen.

„Man darf nicht vergessen“, sagt Robinson zum Schluss, „dass wir der Welt schon bald die konkurrenzlosen Produktionskapazitäten unserer ,Orbital Garden‘-Aufzuchtsysteme präsentieren können.“Im Hause RavenQuest freue man sich deshalb enorm darauf, diese revolutionäre Technologie mit der Welt zu teilen. Und das sagt der größte Einzelaktionär des Unternehmens!

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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